Professur (w2) für massivbau - stahlbetonbau, spannbetonbau, mauerwerksbau

Brandenburg - via Jobtome - Potsdam - 01-04-2020 zur Vakanz  

neues Angebot (03/04/2020)

stellenbeschreibung

Job Description Fachbereiche


:
sozial- und bildungswissenschaften, stadt i bau i kultur, bauingenieurwesen, design, informationswissenschaften die fachhochschule potsdam (fhp) ist eine innovative, zukunftsorientierte und praxisnahe hochschule. sie hat sich seit ihrer gründung im jahr 1991 zu einer festen säule in der wissenschaftslandschaft der region entwickelt. derzeit ist es den studierenden möglich, in 32 bachelor-, master- und diplomstudiengängen mit beruflich nachhaltigen perspektiven zu studieren. mit 100 professorinnen und professoren betreuen wir zurzeit rund 3. 800 studierende. die professorinnen und professoren werden dabei von etwa 250 weiteren mitarbeiterinnen und mitarbeitern unterstützt. die fhp gewährleistet überschaubare strukturen, kleine seminargruppen, interdisziplinarität und eine enge partnerschaft zwischen lehrenden und studierenden. im fachbereich bauingenieurwesen ist zum wintersemester 2020/21 die professur (w2) für "massivbau - stahlbetonbau, spannbetonbau, mauerwerksbau" kennziffer 12 / 2020 zu besetzen. wir bieten ihnen die möglichkeit, das fachgebiet in den bachelor- und masterstudiengängen des fachbereichs bauingenieurwesen eigenständig in lehre und forschung zu vertreten und inhaltlich wie methodisch weiterzuentwickeln. freuen sie sich auf motivierte studierende sowie ein fachlich breit aufgestelltes und aufgeschlossenes kollegium. vielfältige kooperationsmöglichkeiten mit öffentlichen und privaten institutionen und einrichtungen der bauwirtschaft, politik, forschung und verwaltung in der metropolenregion berlin-brandenburg stehen ihnen dabei offen. wir erwarten von ihnen eine anwendungsorientierte lehre in den studiengängen des fachbereichs bauingenieurwesen mit folgenden schwerpunkten - stahlbeton- und spannbetonbau - betoninstandsetzung und verstärken von betonbauteilen - mauerwerksbau. der fachbereich bauingenieurwesen integriert verstärkt projektorientierte inhalte in das studium. sie setzen dabei innovative methoden der digitalen, onlinegestützten lehre ein und orientieren sich am prinzip des forschenden lernens. hierfür stehen ihnen die herausragenden möglichkeiten unserer labore für experimentelle lehrelemente zur verfügung. Über das lehrangebot der bestehenden studiengänge hinaus entwickeln sie lehrveranstaltungen für den künftigen, konstruktiv ausgerichteten masterstudiengang. die curricula sind entsprechend kontinuierlich weiterzuentwickeln. außerdem sind sie bereit, sich an interdisziplinären, fachbereichsübergreifenden lehrveranstaltungen zu beteiligen sowie sich bei bedarf in lehrveranstaltungen der grundlagenfächer zu engagieren. neben den deutschsprachigen lehrveranstaltungen sollen zukünftig auch englischsprachige module von ihnen angeboten werden können. sie bringen die kompetenz und bereitschaft mit, im konstruktiven ingenieurbau intensiv experimentelle fue-projekte unter nutzung der vorhandenen laborkapazitäten zu betreiben. dabei akquirieren sie in den oben genannten schwerpunkten drittmittelfinanzierte forschungsprojekte. sie sind interessiert und bereit, eng mit anderen hochschulen und forschungseinrichtungen zusammenzuarbeiten. gleiches gilt für den technologietransfer mit partnern in der region sowie auf nationaler und internationaler ebene. neben einem adäquaten, bauingenieurwissenschaftlichen hochschulabschluss haben sie profunde kenntnisse und praktische berufserfahrung im massivbau. dies schließt ebenfalls die materialspezifische bemessung und konstruktion, aktuelle entwicklungen sowie ökologische und wirtschaftliche aspekte mit ein. sie verfügen über ausreichende lehrerfahrung und beteiligen sich gerne an interdisziplinären, fachbereichsübergreifenden lehrveranstaltungen. die mitwirkung in der akademischen selbstverwaltung, pädagogische und soziale kompetenz sind für sie selbstverständlich. die einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 41 absatz 1 punkt 1 bis 3 und 4b des brandenburgischen hochschulgesetzes (bbghg). bei vorliegen der für eine verbeamtung erforderlichen voraussetzungen ist die berufung in ein beamtenverhältnis möglich. im falle einer erstmaligen berufung auf eine professur wird das dienstverhältnis gemäß § 43 abs. 1 bbghg und § 35 berufungssatzung der fachhochschule potsdam zunächst auf fünf jahre befristet. rechtzeitig vor ablauf der befristung wird ohne erneute durchführung eines berufungsverfahrens geprüft, ob eine entfristung empfohlen werden kann. hinweis:

im land brandenburg beinhalten die w-bezüge neben dem grundgehalt zusätzliche grundleistungsbezüge. nähere informationen dazu sowie zu den formalen einstellungsvoraussetzungen des brandenburgischen hochschulgesetzes finden sie unter:

die fh potsdam setzt sich für perspektivenvielfalt und chancengerechtigkeit ein und strebt in allen bereichen eine ausgewogene geschlechterrelation an. um den anteil von frauen in bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen, fordern wir qualifizierte frauen ausdrücklich auf, sich zu bewer

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